Erfahrungsbericht Polar H7, Runtastic PRO

Runtastic PRO 01Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, wo ich für die Pulsmessung eine Polar Uhr am Handgelenk getragen habe. Zusammen mit dem Brustgurt (Sendeeinheit) konnte man seine Trainingserfolge festhalten. Heute findet man in den Hosentaschen nebst der Uhr noch einen MP3-Player und für Notfälle ein Handy. Weniger ist mehr, lautet ein Sprichwort und so überlegte ich mir, wie ich die jetzige Situation verbessern kann. Denn beim joggen, laufen oder biken spielt das Gewicht eine entscheidende Rolle. So kam es, dass ich mir vor kurzem ein Smartphone der Marke Samsung kaufte. Das Galaxy S4 gefällt mir vorallem wegen dem grossen Display, austauschbaren Akku und dem leistungsfähigen Prozessor. Ich wollte einen Herzfrequenzmesser, der sich mit dem Smartphone per Bluetooth koppeln lässt. Dieser soll möglichst leicht sein, einen angenehmen Komfort bieten und die Smartphone App Runtastic PRO unterstützen.

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iPad Air (iPad 5) Schnäppchen?

iPad Air 1Apple hat am 22. Oktober 2013 den Nachfolger vom iPad 4 vorgestellt. Leider hat es Apple mit den Bezeichnungen der Geräte nicht so, darum heisst das neue iPad nicht iPad 5 sondern iPad Air. Meinerseits sollte man bei Modellbezeichnungen auf eine fortlaufende Nummerierung der Geräte setzen. Wieso Apple immer wieder die Gerätebezeichnungen ändert, z.B. „Das neue iPad“ alias iPad 3 oder „iPad mit Retina Display“ alias iPad 4, müsste man bei den Damen und Herren in der Marketingabteilung im Apple Hauptsitz (Cupertino) nachfragen. Besitzer wie ich, die ein iPad 2 sein Eigen nennen, erwartet bei iPad Air ein schmaleres und leichteres Gerät mit einem unglaublichen Geschwindigkeitsschub. Die Auflösung wurde ebenfalls verdoppelt und bietet eine Punktdichte von 264 ppi. Im Inneren werkelt ein A7 Chip mit 64-Bit Architektur und M7 Motion Coprozessor. Erweitert wurde auch die WLAN Technologie, die mehrere Sende- und Empfangsantennen zur drahtlosen Kommunikation erlaubt, genannt MIMO (Multiple Input Multiple Output).

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Wettbewerb: WeatherPro Apple iOS

WeatherProVor kurzem haben wir die Wetter-App WeatherPro vorgestellt. Sie sieht nicht nur schick aus, sondern bietet in der Premiumversion eine Wettervorschau von bis zu 14-Tagen. In Zusammenarbeit mit MeteoGroup verlosen wir hier im Reisen Blog 3x WeatherPro Lizenzen inklusive dreimonatiger Premiummitgliedschaft. Die Teilnahme ist denkbar einfach. Schreiben Sie unten in diesem Bericht oder auf unserer Reisen Blog Fanpage einen Kommentar, was Ihnen an WeatherPro besonders gefällt. Teilen Sie uns auch gleich mit, bei welchem Apple iOS Gerät Sie WeatherPro einsetzen werden. Leider können wir aus Technischen Gründen keine Promotioncodes anderer Betriebssysteme anbieten. Der Wettbewerb beschränkt sich demzufolge ausschliesslich auf das Apple Betriebssystem iOS. Die Verlosung endet am Sonntag, 4. August 2013 um 20.00 Uhr.

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WeatherPro Wetter-App

WeatherPro Apple iPad 1Wer viel auf Reisen geht oder sich für das Wetter interessiert, lädt sich eine Wetter-App auf sein Smartphone oder Tablet. Um die richtige Wetter-App zu finden braucht es jedoch viel Geduld, denn die Auswahl ist riesig. Ich habe einige Wetter-Apps unter die Lupe genommen und bin bei WeatherPro gelandet. WeatherPro ist eine der beliebtesten Wetter-Apps für Smartphones und Tablets. Es werden alle gängigen Betriebssysteme wie z.B. Apple iOS, Android, Blackberry und Windows unterstützt. Es sind zwei Versionen von WeatherPro erhältlich. Man bezieht WeatherPro aus dem jeweiligen App-Store und erhält anschliessend die Möglichkeit, eine Premiummitgliedschaft für 3 oder 12 Monate abzuschliessen. Die Kosten betragen beispielsweise für die iPhone/iPad App CHF 4.-, für das Premiumabo nochmals CHF 6.- für 12 Monate Mitgliedschaft.

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Bilder aus St. Gallen – damals und heute

Memoria St. Gallen 1Vor langer Zeit, habe ich in St. Gallen in der Altstadt gearbeitet. Täglich kamen 110 Kilometer an Arbeitsweg dazu. Nach drei Jahren habe ich dann einen Job in meiner Heimat gefunden. Obwohl ich auf dem Land aufgewachsen bin, hat mir die Stadt St. Gallen sehr gut gefallen (ausser die Parkplatzsituation). Der St. Galler Marco Krapf hat sich zum Ziel gesetzt, die städtebauliche Geschichte von St. Gallen festzuhalten. Er sammelt historische Fotografien und stellt diese mit seiner eigenen Kamera genau dar. Anschliessend werden Collagen der Bilder erstellt, so dass man den Unterschied mit einem Schieber zwischen damals und heute anschauen kann. Rund 50 Bilder sind bereits entstanden, die auf der Webseite MEMORIA oder mit der App Pocket Memoria für Apple iOS angesehen werden können. Zu sehen ist z.B. der Markt- oder Bahnhofplatz oder der Stadtpark, wie sie sich in den letzten 100 Jahren entwickelt haben. Es ist noch viel Potential vorhanden, denn es sind noch rund 4.000 Bilder in Archiv, so Krapf.

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