Spendenaktion Haiti – Preise über 40.000 Franken zu gewinnen

Spendenaufruf HaitiWie bereits in vielen Medien erwähnt, wurde Haiti Opfer eines der schwersten Erdbeben seit 200 Jahren. Eineinhalb Wochen nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti sind bislang 120.000 Tote geborgen worden. Haiti braucht drindend Hilfe in Form von Spenden. Wir haben uns entschlossen, auch einen Teil durch eine Spende beizutragen. Die Auswahl, welche Spende in welches Projekt fliesst, wird durch die zahlreichen Hilfsdienste nicht einfacher. Nun haben sich einige Schweizer Unternehmen zusammen geschlossen und organisieren vom 22. Januar bis zum 7. Februar 2010 eine grosse Spenden-Tombola.

Beteiligt sind über 30 Internet-Unternehmen wie Intersim, Blacksocks, Exsila, Qoqa, Quevita, Amazee, Weltbild, Tilllat, Doodle, Search.ch, Brack.ch usw. Diese Firmen stellen hunderte von Preisen im Gesamtwert von über 40.000 Franken zur Verfügung. Von der Ferienwoche auf der Riederalp, über 2 VIP-Tickets zum „MUSE“ Konzert, bis hin zu vielen Geschenkgutscheinen.

Spendenaktion Glückskette
Die gesammelten Gelder gehen vollumfänglich an die Glückskette, der humanitären Solidaritäts- und Sammelplattform der Schweiz. Diese arbeitet vor Ort mit 16 Partner-Hilfswerken in Haiti zusammen. Hundert Prozent Ihrer Spende kommt an, Amiando AG verzichtet auf alle Transaktionskosten und FashionFriends sowie das Institut für Jungunternehmen übernehmen alle Paymentgebühren.

Wie funktioniert's?
Jede Spende auf dieser Webseite nimmt an der grossen Tombola teil – jeder gespendete Schweizer Franken ist dabei ein Los. Im Anschluss können Sie Ihre Freunde manuell oder via Statusnachrichten in Twitter und Facebook auf Ihre Spende und damit auf diese Aktion aufmerksam machen. Der Clou: Jeder Schweizer Franken, welcher daraufhin von Ihren Freunden gespendet wird, ist ein weiteres Los für Sie! Bezahlen können Sie Ihre Spende via Mastercard oder Visa. Falls man am Gewinnspiel teilnehmen möchte ohne zu spenden, ist das selbstverständlich auch möglich.

Jeder Spender wird namentlich auf der Spenderliste angezeigt. Optional sind auch die Angaben von Facebook und Twitter oder der eigenen Webseite.

Mehr Informationen mit weiteren Details finden Sie auf Amiando.com.

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