Vor kurzem haben wir die Wetter-App WeatherPro vorgestellt. Sie sieht nicht nur schick aus, sondern bietet in der Premiumversion eine Wettervorschau von bis zu 14-Tagen. In Zusammenarbeit mit MeteoGroup verlosen wir hier im Reisen Blog 3x WeatherPro Lizenzen inklusive dreimonatiger Premiummitgliedschaft. Die Teilnahme ist denkbar einfach. Schreiben Sie unten in diesem Bericht oder auf unserer Reisen Blog Fanpage einen Kommentar, was Ihnen an WeatherPro besonders gefällt. Teilen Sie uns auch gleich mit, bei welchem Apple iOS Gerät Sie WeatherPro einsetzen werden. Leider können wir aus Technischen Gründen keine Promotioncodes anderer Betriebssysteme anbieten. Der Wettbewerb beschränkt sich demzufolge ausschliesslich auf das Apple Betriebssystem iOS. Die Verlosung endet am Sonntag, 4. August 2013 um 20.00 Uhr.
Mobile
WeatherPro Wetter-App
Wer viel auf Reisen geht oder sich für das Wetter interessiert, lädt sich eine Wetter-App auf sein Smartphone oder Tablet. Um die richtige Wetter-App zu finden braucht es jedoch viel Geduld, denn die Auswahl ist riesig. Ich habe einige Wetter-Apps unter die Lupe genommen und bin bei WeatherPro gelandet. WeatherPro ist eine der beliebtesten Wetter-Apps für Smartphones und Tablets. Es werden alle gängigen Betriebssysteme wie z.B. Apple iOS, Android, Blackberry und Windows unterstützt. Es sind zwei Versionen von WeatherPro erhältlich. Man bezieht WeatherPro aus dem jeweiligen App-Store und erhält anschliessend die Möglichkeit, eine Premiummitgliedschaft für 3 oder 12 Monate abzuschliessen. Die Kosten betragen beispielsweise für die iPhone/iPad App CHF 4.-, für das Premiumabo nochmals CHF 6.- für 12 Monate Mitgliedschaft.
Apple iOS 6.1 – 3G deaktivieren nicht mehr möglich
Gestern Montag den 29. Januar 2013, ist das langersehnte Apple Betriebssystem iOS 6.1 an die Kunden ausgeliefert worden. iOS 6.1 bringt LTE-Unterstützung beim iPhone 5, iPad mini oder iPad mit Retina Display mit. Weltweit werden mehr als 36 zusätzliche iPhone und 23 iPad Mobilfunkanbieter hinzugefügt. In der Schweiz ist es der Mobilfunkanbieter Swisscom, die als erstes LTE anbieten. Als weiteres können iTunes Match-Abonennten einzelne Titel über iCloud laden. Auch wurde eine neue Taste zum Zurücksetzen des Advertising Identifier eingefügt, sowie Kunden in den USA können per Siri bei Fandango.com Kinokarten kaufen. Leider kann seit dem Update auf die Version iOS 6.1 nicht mehr auf EDGE gewechselt werden, weil der Button 3G aktivieren/deaktivieren fehlt. Die Datenübertragung erfolgt nun automatisch zwischen EDGE (E) und UMTS (3G) und mit einschalten des Buttons „LTE aktivieren“ auch auf LTE.
Preise iPhone 5
Als Apple kürzlich das neue iPhone 5 vorgestellt hat, waren die Erwartungen sehr hoch. Apple geniesst zwar in Fankreisen Kultstatus, aber man möchte die Fans natürlich nicht mit schlechten Spezifikationen bzw. einem veralteten iPhone vergraulen. Als Vergleichsgerät kommt für mich nur das Samsung Galaxy S3 in Frage. Welches Gerät die Nase vorn hat, muss jeder selbst entscheiden. Zur Zeit benutze ich ein iPhone 4S und bin eigentlich sehr zufrieden. Was mich stört ist: Kleiner Bildschirm, Leistung und der hohe Akkuverbrauch. Was mir gefällt: Schöner und stabiler Body, ausgereiftes Betriebssystem, kostenloses Softwareupdate auch für alte Geräte. Trotzdem ist der Sprung vom iPhone 4S zum iPhone 5 nicht gerade revolutionär. Immer noch setzt Apple auf ein geschlossenes Betriebssystem, ein Akku den man nicht wechseln kann, sowie auf nicht genormte Anschlüsse wie Lightning. Auch der fehlende Einschub für Speicherkarten sucht man im iPhone 5 vergebens. Nichts desto trotz stört es die zukünftigen Käufer nicht und das neue iPhone geht weg wie warme Semmeln.
Google Maps offline nutzen
Ich möchte dass Thema „Google offline nutzen“ aufgreifen, dabei hat mich der Blogeintrag von „Anders reisen“ inspiriert. Wie der Titel bereits aussagt, geht es darum, Google Maps offline zu nutzen. Google Maps ist seit dem Projektstart für mich die erste Wahl, Reisenrouten schnell im Internet zusammenzustellen oder Strecken von A nach B zu berechnen. Zunehmend wird der heimische PC oder Laptop durch mobile Geräte wie Smartphone und Tablet abgelöst. Denn vor Ort bzw. im Urlaubsland sind diese elektronischen Helfer handlich und schnell einsatzbereit. Sightseeing einmal nicht mit handelsüblichen Papierkarten sondern in elektronischer Form. Beachten muss man dabei folgendes: Die Karten werden beim iPhone, iPad, iPod touch immer nur dann geladen, wenn eine Datenverbindung besteht. Innerhalb vom eigenen Land ist dies meistens kein Problem, denn je nach Abo ist ein Datenvolumen enthalten.