Apple hat am 22. Oktober 2013 den Nachfolger vom iPad 4 vorgestellt. Leider hat es Apple mit den Bezeichnungen der Geräte nicht so, darum heisst das neue iPad nicht iPad 5 sondern iPad Air. Meinerseits sollte man bei Modellbezeichnungen auf eine fortlaufende Nummerierung der Geräte setzen. Wieso Apple immer wieder die Gerätebezeichnungen ändert, z.B. „Das neue iPad“ alias iPad 3 oder „iPad mit Retina Display“ alias iPad 4, müsste man bei den Damen und Herren in der Marketingabteilung im Apple Hauptsitz (Cupertino) nachfragen. Besitzer wie ich, die ein iPad 2 sein Eigen nennen, erwartet bei iPad Air ein schmaleres und leichteres Gerät mit einem unglaublichen Geschwindigkeitsschub. Die Auflösung wurde ebenfalls verdoppelt und bietet eine Punktdichte von 264 ppi. Im Inneren werkelt ein A7 Chip mit 64-Bit Architektur und M7 Motion Coprozessor. Erweitert wurde auch die WLAN Technologie, die mehrere Sende- und Empfangsantennen zur drahtlosen Kommunikation erlaubt, genannt MIMO (Multiple Input Multiple Output).
iPad
Bilder aus St. Gallen – damals und heute
Vor langer Zeit, habe ich in St. Gallen in der Altstadt gearbeitet. Täglich kamen 110 Kilometer an Arbeitsweg dazu. Nach drei Jahren habe ich dann einen Job in meiner Heimat gefunden. Obwohl ich auf dem Land aufgewachsen bin, hat mir die Stadt St. Gallen sehr gut gefallen (ausser die Parkplatzsituation). Der St. Galler Marco Krapf hat sich zum Ziel gesetzt, die städtebauliche Geschichte von St. Gallen festzuhalten. Er sammelt historische Fotografien und stellt diese mit seiner eigenen Kamera genau dar. Anschliessend werden Collagen der Bilder erstellt, so dass man den Unterschied mit einem Schieber zwischen damals und heute anschauen kann. Rund 50 Bilder sind bereits entstanden, die auf der Webseite MEMORIA oder mit der App Pocket Memoria für Apple iOS angesehen werden können. Zu sehen ist z.B. der Markt- oder Bahnhofplatz oder der Stadtpark, wie sie sich in den letzten 100 Jahren entwickelt haben. Es ist noch viel Potential vorhanden, denn es sind noch rund 4.000 Bilder in Archiv, so Krapf.
Apple iOS 6.1 – 3G deaktivieren nicht mehr möglich
Gestern Montag den 29. Januar 2013, ist das langersehnte Apple Betriebssystem iOS 6.1 an die Kunden ausgeliefert worden. iOS 6.1 bringt LTE-Unterstützung beim iPhone 5, iPad mini oder iPad mit Retina Display mit. Weltweit werden mehr als 36 zusätzliche iPhone und 23 iPad Mobilfunkanbieter hinzugefügt. In der Schweiz ist es der Mobilfunkanbieter Swisscom, die als erstes LTE anbieten. Als weiteres können iTunes Match-Abonennten einzelne Titel über iCloud laden. Auch wurde eine neue Taste zum Zurücksetzen des Advertising Identifier eingefügt, sowie Kunden in den USA können per Siri bei Fandango.com Kinokarten kaufen. Leider kann seit dem Update auf die Version iOS 6.1 nicht mehr auf EDGE gewechselt werden, weil der Button 3G aktivieren/deaktivieren fehlt. Die Datenübertragung erfolgt nun automatisch zwischen EDGE (E) und UMTS (3G) und mit einschalten des Buttons „LTE aktivieren“ auch auf LTE.
Google Maps offline nutzen
Ich möchte dass Thema „Google offline nutzen“ aufgreifen, dabei hat mich der Blogeintrag von „Anders reisen“ inspiriert. Wie der Titel bereits aussagt, geht es darum, Google Maps offline zu nutzen. Google Maps ist seit dem Projektstart für mich die erste Wahl, Reisenrouten schnell im Internet zusammenzustellen oder Strecken von A nach B zu berechnen. Zunehmend wird der heimische PC oder Laptop durch mobile Geräte wie Smartphone und Tablet abgelöst. Denn vor Ort bzw. im Urlaubsland sind diese elektronischen Helfer handlich und schnell einsatzbereit. Sightseeing einmal nicht mit handelsüblichen Papierkarten sondern in elektronischer Form. Beachten muss man dabei folgendes: Die Karten werden beim iPhone, iPad, iPod touch immer nur dann geladen, wenn eine Datenverbindung besteht. Innerhalb vom eigenen Land ist dies meistens kein Problem, denn je nach Abo ist ein Datenvolumen enthalten.
Bed and Breakfast 2012
Wer durch die Schweiz reist und eine günstige Unterkunft sucht, der kennt sicher den Bed and Breakfast Guide. Der Bed and Breakfast Switzerland Guide gibt es ab sofort im Handel. In der 17. Ausgabe werden nun mehr als 1.000 Unterkünfte vorgestellt und bewertet. Als unentbehrlicher Reisebegleiter ermöglicht er, eine Unterkunft anhand zahlreicher Kriterien oder einfach nach Lust und Laune schnell ausfindig zu machen. Ausser den Karten, Bildern und Beschreibungen in vier Sprachen sind in dieser Ausgabe 1.024 Adressen enthalten. Darunter befinden sich gegenüber dem Vorjahr 189 neue Angebote. Jede der vorgestellten Unterkünfte wurde einer Bewertung unterzogen, bei der zwischen einem bis fünf Sterne vergeben werden, damit die Gäste die Qualität der Unterkunft auswählen können.