Wussten Sie, dass rund 60.000 Kilometer Wanderwege durch die Schweiz führen? Erlebnis Schweiz, da haben Sie die Qual der Routenwahl. Rechtzeitig zur Sommersaison präsentiert Schweiz Tourismus auf Ihrer Webseite MySwitzerland.com die «Top 100 Erlebnisse» der Schweiz. Unter „Services – Aktuelles“ finden Sie den Link Broschüren mit vielen hilfreichen Dokumenten als PDF Download. Ob Wanderführer, City Guide (Schweizer Städte), Deluxe Swiss Hotels oder Berge und Seen, alle diese schön illustrierten Broschüren können Sie kostenlos herunterladen. Die «Top 100 Erlebnisse» geben uns jedes Jahr einen Anreiz, die Schweiz weiter zu erkunden. Es gibt so viele schöne Plätze in unserem Land, die einfach entdeckt werden müssen. So findet man z.B. das Salzminenlabyrinth in Bex (Waadtland), dass Sie mit einem Grubenzug einige Kilometer in den „Bauch“ des Salzberges bringt.
Erfahrungsbericht
Google Mobile – Gmail für mobile Browser
Seit längerer Zeit nutze ich Gmail (Google Mail) in der Email App (Screenshot) auf meinem iPhone. Im Apple Betriebssystem iOS ist der Zugriff auf ein Microsoft Exchange Konto leicht eingerichtet. Für das Erstellen eines Kontos auf dem Smartphone reicht die Emailadresse, der Server von Google sowie das Passwort. Anschliessend kann man bestimmen, ob man Email, Kontakte oder den Kalender synchronisieren möchte. Die Email Funktion im Handy ist auf das Nötigste beschränkt und gewisse Tätigkeiten wie das löschen der Emails, funktioniert nur zaghaft. Wenn man wie ich mehrere Emailadressen hat und den Posteingang mit Filter und Labels ausstatt, kommt man mit dem Email Programm von Apple schnell an die Grenzen.
Persönlicher Hotspot – Apple iOS 4.3
Gestern ist das neue Betriebssystem iOS 4.3 von Apple erschienen. Ein Feature auf das ich sehr gespannt war, ist der persönliche Hotspot. Ein erster Test zeigte, dass die Verbindung zu anderen Smartphones – in meinem Beispiel zwei Android Telefone – einwandfrei klappte. „Persönlicher Hotspot“ ist ein Programm, das die Verbindung per Wi-Fi oder Bluetooth zu anderen Geräten ermöglicht. Sind Sie unterwegs, am Flughafen oder im Park – ab sofort haben Sie Ihre eigene Wireless Connection mit im Gepäck. Bei aktivierter Hotspot Funktion können Sie die Datenverbindung Ihres Mobiltelefons mit einem PC, MAC, iPad, iPhone oder anderen Wi-Fi fähigen Geräten teilen.
iPhone – WLAN mit versteckter SSID
Das iPhone wird in WLAN-Funknetzen immer beliebter. Was mich jedoch seit langem störte ist, dass man die SSID nicht verstecken konnte. Danach kennt das iPhone das bereits konfigurierte Wi-Fi nicht mehr. SSID (Service Set Identifier) bezeichnet in Funknetzen (WLANs) nach dem Standard 802.11 den frei wählbaren Namen eines solchen Funknetzes. In den meisten Routern gibt es eine Einstellung, wo man die SSID verstecken bzw. für andere Teilnehmer unterdrücken kann. Alle WLAN-Router die ich konfiguriere, sind als Sicherheitsmassnahme immer mit versteckter SSID. Die Aussendung der SSID – auch broadcast genannt – wird verhindert und der Admin muss befugten Nutzern diese explizit mitteilen. Unknackbar ist diese Lösung sicher nicht, jedoch werden unbedarfte Gelegenheitseinbrecher so vom Funknetz ferngehalten. Mit dem passenden Netzwerk-Sniffer (Software) hat man keinerlei Probleme, auch eine unterdrückte SSID zu ermitteln.
Erfahrungsbericht Blogverzeichnis Bloggerei
Blogverzeichnisse im Internet sind sehr beliebt. Wer einen Blog besitzt, kennt solche Verzeichnisse bzw. setzt solche sogar selber ein. Um den Reisen Blog bekannter zu machen, habe ich mich unter anderem für das Blogverzeichnis Bloggerei.de entschieden. Bloggerei zählt zur Zeit 10.600 Blogs, eine Backlinkpflicht ist für die Aufnahme im Verzeichnis erforderlich. Der Backlink, auch Publicon genannt, wird als Icon mit Dateiformaten wie gif oder jpeg in ein Widget oder im Fusszeilenbereich untergebracht. Am 12. Februar 2009 habe ich mich bei Bloggerei.de angemeldet und den Code in das Sidebar-Widget integriert. Der Bloggerei-Bot liess nicht lange auf sich warten und nach 24 Stunden hatte ich bereits erste Ergebnisse. Gemäss Bloggerei wird jeder Besucher innert sechs Stunden nur einmal gezählt, ausgeschlossen werden Suchmaschinen bzw. Robots.