Kaum ist die Duo-Tageskarten Aktion der Schweizerischen Post zu Ende, bringt der Detailhändler Coop ein limitiertes Angebot auf den Markt. Mit der Duo-Tageskarte von Coop reisen Sie zu zweit im öffentlichen Verkehr an einem Tag per Bahn, Postauto oder Schiff durch die ganze Schweiz. Die Duo-Tageskarte ist in limitierter Auflage für CHF 69.– exklusiv vom 27. Januar bis 23. Februar 2014 in Coop Supermärkten (mit Kiosk oder Kundendienst) und im Coop City erhältlich. Wer die Duo-Tageskarte sein eigen nennt, muss für eine Person ein gültiges Halbtax-Abonnement vorweisen. Dafür erhalten Sie freie Fahrt auf der gesamten GA-Bereichsstrecke und dies ohne zeitliche Einschränkung. Ebenfalls mit der Coop Duo-Tageskarten Aktion verbunden, können Sie von weiteren tollen Angeboten profitieren. War Ihnen die Fahrt auf das Jungfraujoch schon immer zu teuer? Coop bietet mit dem Duo-Anschlussticket den Ausflug zum Schnäppchenpreis von CHF 99.– an.
Sala Silberbergwerk – Tiefstes Hotelzimmer der Welt
Sala ist eine Gemeinde mit ca. 12.500 Einwohner in der schwedischen Region Västmanlands län. Der Ort liegt an dem nahe gelegenen Sala Silberbergwerk, welches in der Zeit des damaligen schwedischen Königs Gustav I. Wasa ins Leben gerufen wurde. Die Mine war vom 15. Jahrhundert bis 1908 voll im Betrieb und ist heute das tiefste Hotel der Welt. Die Silbermine Sala ist eines der am besten erhaltenen Bergwerke der ganzen Welt. Das Gelände gleicht einem Labyrinth mit 20 Kilometer langen Stollen. Die Hotelgäste werden in der Tiefe der Erde Grubenschächte, enge Stollen, unterirdische Seen sowie aussergewöhnliche, exklusive Bergsäle entdecken, während ein Führer die Geschichte des Bergwerks erzählt. So erhält jeder Gast einen Einblick in die damalige Zeit. Über Tage wird das 700 Meter lange Grubenareal von bedeutenden Schachtgebäuden geprägt. In 155 Meter Tiefe liegt der eindrucksvolle Christina See. Dieser ist von einer mystischen, unvergesslichen Aura umgeben.
Coop-Schlitteltage 2014
Der Schnee liegt schon seit längerer Zeit in den Bergen und die Pisten sind ideal präpariert für eine Schlittenfahrt. Wer denkt, Schlitteln ist nur etwas für Kinder, irrt sich. Schlitteln ist bei allen Altersklassen gleichermassen beliebt. Die Supermarktkette Coop lanciert die Coop-Schlitteltage und dies in 45 Destinationen schweizweit. Vom 17. Januar bis 2. Februar 2014 profitieren Sie von 30% mit Ihrer Supercard oder Hello Family Supercard. Beim Vorweisen der Karte erhält die Person einen Rabatt von 30% auf die Berg- und Schlittelbahn. Falls Sie lieber die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen möchten, erhalten Sie 20% Rabatt auf Ihr SBB Ticket ab Ihrem Wohnort zum Schlittelvergnügen. Damit dem Schlittelplausch nichts mehr im Wege steht, erkundigen Sie sich im Vorfeld über die aktuellen Schneebedingungen.
Luftaufnahmen von Luzern per Drohne
Der Drohnen Trend führt sich auch im Jahr 2014 fort. Dank sinkenden Preisen können heute angehende Drohnenbesitzer günstig einen Quadrocopter – auch Multicopter genannt – erwerben. Martin Schumacher erstellt mit seiner Drohne professionelle Foto- und Filmaufnahmen. Der Prozessingenieur bestreitet mit seiner Firma Air-View® einen Nebenerwerb. Begonnen hat er im letzten Frühling und seine Spezialität sind Aufnahmen von Firmen und Immobilien. Künftig will Schumacher mit einer Wärmebildkamera Gebäude im Winter untersuchen. In seine 7 kg Drohne hat er bereits CHF 25.000.– investiert. Die Technik in seiner Drohne ist hervorragend: Neueste GPS-Technologie, die das fliegen mit Windstärken bis 30km/h erlauben und trotzdem die Drohne an Ort und Stelle ruhig schweben lässt. Mit der angebrachten Halterung lässt sich die Kamera autonom 360° bewegen. Gleichzeitig wird ein Live Bild auf einen Monitor an der Steuerung am Boden gesendet.
Das grösste Feuerwerk der Welt
Dubai ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das hat sich am Silvesterabend erneut gezeigt. Mit einem Rekordfeuerwerk wurde das Jahr 2014 begrüsst. Die Ausmasse des Feuerwerks waren gigantisch. Nach Angaben des örtlichen Fernsehens schossen 200 Techniker das etwa sechs Millionen Dollar (5,4 Millionen CHF) teure Feuerwerk von 400 Orten aus ab. Dreissig Minuten wurde der Nachthimmel mit einem Lichtermeer aus Raketen erleuchtet, gefolgt von einer sechs-minütigen Pyro-Show. Um das Feuerwerk zu synchronisieren, brauchte es 100 Computer. Das Feuerwerk erstreckte sich über 90 Kilometer an der Küste des Persischen Golfs entlang. Offiziell wurde die Show in Dubai als grösstes Feuerwerk der Welt ins Guinness Buch der Rekorde eingetragen. 479.651 Raketen wurden in Dubai gestartet. Als Abschluss wurden die Attraktionen Burj Khalifa und Palm Jumeirah mit Feuerwerkskörper illuminiert.