Der Schweizer Nationalfeiertag am 1. August 2010 rückt immer näher. Ein gemütlicher Brunch am Sonntagmorgen ohne Hektik und mit feinsten Produkten gefällig? Zum Auftakt des Schweizer Nationalfeiertags kann sich jeder zwischen 09.00 und 13.00 Uhr in ausgewählten Schweizer Bauernhöfen an einem reichhaltigen „Buure-Zmorge“ erfreuen. Bereits zum 18. Mal bieten rund 410 Bauernbetriebe zum Nationalfeiertag ein reichhaltiges Buffet an, dass von Rösti über Bratspeck bis hin zum Butterbrot mit Konfitüre reicht. Die Leckereien stammen aus der Region oder werden auf dem Hof der Gastgeberfamilie hergestellt. Ob Jung oder Alt, aus der Stadt oder vom Land, der 1. August-Brunch ist für jeden ein spezielles Erlebnis.
Adressen und Informationen zu den Gastgeber-Bauernhöfen sowie deren Highlights sind in der BrunchZeitung publiziert. Zahlreiche Bahnhöfe, Migros- und Landifilialen verteilen sie kostenlos, es ist auch eine Bestellung per E-Mail oder Telefon möglich. Mehr zum Thema 1. August-Brunch finden Sie unter der Telefonnummer 0901 56 43 43 (Mo-Fr, 08.00-12.00 Uhr / 13.30-17.00 Uhr, CHF –.86/min.) oder im Internet unter Brunch.ch.
Preise und Anmeldung
Pro Person kostet der beliebte 1. August-Brunch 2010 zwischen 20 bis 35 Franken. Damit es weder an Platz noch an Käse, Fleisch, Eiern oder sonstigem mangelt, ist eine Anmeldung bis 30. Juli 2010 direkt bei den organisierenden Bauernfamilien dringend erforderlich.
Fazit
Die Schweizer Bäuerinnen und Bauern präsentieren am 1. August-Brunch nicht nur ein grossartiges Buffet, sondern auch ihren Betrieb. Die Besucher erhalten Gelegenheit, mit den Gastgeberfamilien das Gespräch zu suchen und die Landwirtschaft hautnah zu erleben, was nicht nur den Kindern jede Menge Spass macht.
Wenn Sie etwas Aussergewöhliches erleben möchten, ist ein Sonntagsbrunch auf dem Vierwaldstättersee (Luzern, Schweiz) oder ein Sonntagsbrunch auf der Insel Mainau (Litzelstetten, Deutschland) die passende Alternative dazu.
Nachgefragt
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Mehr Informationen mit weiteren Details finden Sie auf Brunch.ch.
© Foto: Schweizerischer Bauernverband