Eine Brauerei aus dem 18. Jahrhundert, ein 300-jähriges Thermalbad oder ein 800 Jahre altes Kloster und noch weitere Kulturperlen, können bis Ende Juni für einen Franken gemietet werden. Hans Stöckli, Präsident der Drei-Seen-Region, Nationalrat und Stadtpräsident der Stadt Biel, rührt in YouTube kräftig die Werbetrommel. Aber was steckt dahinter? PR-Gag oder Fake? In einem Zitat aus der Online Zeitung 20 Minuten versichert Samuel Kocher, Direktor von Tourismus Biel Seeland, dass man einfach etwas Spezielles anbieten möchte aber keine normalen Hotels. Wer bei der Auktion mitmachen möchte, der soll eine reale Chance erhalten, eine Nacht inklusive Essen in einem der aufgeführten Objekte zu gewinnen. Alleine wird man sein erworbenes Kulturjuwel nicht geniessen können, denn es sind alles Gastro-Betriebe. Die Gewinner müssen sich das Objekt mit anderen Gästen teilen.
Fribourg
Eispalast, Märchwelt aus Eis und Schnee
Die Kälte in den letzten Tagen ist ideal für den Palast aus Eis und Schnee. Karl Neuhaus ist Eisgärtner aus Leidenschaft und entführt die Gäste bereits zum 23. Mal in eine Märchenwelt aus Licht und Eis. Im Eispalast können fantastische Bauten aus Eis in Höhen bis zu 15 Meter durchwandert und bestiegen werden. Für Kinder ist ein wahres Paradies – Höhlen, Grotten, Iglus, ein Pinguinhügel oder das Seeräuberschiff verwandeln den Eispark in ein Wintermärchen. Bei nächtlicher Beleuchtung kann die bezaubernde Eiswelt von einer ganz anderen Perspektive kennengelernt werden, für Fotografen ein grossartiges Ambiente.