Die schönsten Strände der Welt 2012

Die schönsten Strände der Welt 2012TripAdvisor Travellers (Reisende) wählten die Top 25 der schönsten Strände der Welt. TripAdvisor ist weltweit die grösste Reise-Website und bietet ein Informationsangebot, dass die Reiseplanung erleichtert. Dazu gehören authentische Erfahrungsberichte von Reisenden, sowie eine grosse Auswahl an Planungs-Features zu verschiedensten Reiseaspekten und direkte Links zu Buchungsplattformen. Mit über 50 Millionen Besuchern im Monat und 60 Millionen Erfahrungsberichten und Meinungen ist TripAdvisor die grösste Reise-Community der Welt. Letztes Jahr (2011) schnappte sich Providenciales den Sieg und darf sich zu den schönsten Stränden weltweit zählen. In diesem Jahr (2012) holt sich Providenciales wieder Gold, Palm/Eagle Beach in Aruba Silber und Tulum in Mexiko Bronze. Providenciales ist eine zu den Turks- und Caicosinseln gehörende Insel, die umgangssprachlich meist nur Provo genannt wird. Es handelt sich um die westlichste bewohnte Insel der Caicos-Inseln. Providenciales ist mit seinen langen Stränden und Korallenriffen eine luxuriöse Touristendestination, die sich mit 350 Sonnentagen pro Jahr rühmt.

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Die schönsten Strände der Welt 2011

Isla Contoy, MexikoTripAdvisor – das Portal für Reisebewertungen – veröffentlichte die Top 25 der schönsten Strände der Welt. TripAdvisor Travellers (Reisende) wählten Providenciales auf den ersten Platz. Providenciales gehört zu den Turks- und Caicosinseln, wird umgangssprachlich „Provo“ genannt und liegt im Atlantischen Ozean. Provo ist als luxuriöse Feriendestination bekannt und sie rühmt sich mit langen Stränden, Korallenriffen und 350 Sonnentagen im Jahr. Mexico ist gleich viermal vertreten und zwar mit Tulum (Platz 5), Isla Mujeres (Platz 15), Playa del Carmen (Platz 17) und Cancun (Platz 20).

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Deepwater Horizon, die grösste Ölkatastrophe der Geschichte

Greenpeace BP LogoSeit rund sieben Wochen beschäftigt uns die Ölkatastrophe der gesunkenen Bohrinsel Deepwater Horizon im Golf von Mexiko. Seitdem strömt Stunde um Stunde tonnenweise Öl ins Meer. Für BP ist die Misere auch wirtschaftlich ein heftiger Tiefschlag. Fast eine Milliarde US-Dollar (rund 1,16 Milliarden CHF) habe die Rettungsaktion bisher gekostet, teilte der Konzern der Presse mit. Die BP-Aktien fielen an der Londoner Börse am Dienstag zum Teil bis zu 15 Prozent, der Unternehmenswert sank zeitweise um 25,50 Milliarden CHF. Praktisch jeden Tag werden neue Gebiete entdeckt, wo schöne und unbefleckte Strände mit dem schwarzen Gold verunreinigt werden. So nähert sich das Öl auch unaufhaltsam an Floridas Strände. Fischer haben etwa 12 km vor der Küste des Badeortes Pensacola im äussersten Nordwesten Floridas, am Dienstagnachmittag mehrere Ölteppiche gesichtet.

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