Google Street View Schweiz 2015

Street View 2015 01Als ich gestern meine Wohnadresse auf Google Maps geprüft habe, staunte ich nicht schlecht, dass neu unser Wohnhaus in Street View abgebildet ist. Am Dienstag, 19. Mai 2015 gab es bei Google ein Mega-Update für Street View Bilder in der Schweiz. Die Aktualisierung betrifft fast das gesamte Schweizer Strassennetz und soll auch eine Besserung bei Bergpanoramen und Wanderwegen mit sich bringen. In der Medienmitteilung von Google heisst es, dass der Datensatz mit dem Update zehn Mal so gross sei. Google hat im letzten Jahr zusammen mit dem Schweizer Alpen Club (SAC) Bilder von Zustiegen zu SAC-Hütten gemacht und veröffentlicht. Heute finden sich zahlreiche neue Wanderwege im Tessin und Wallis, unter anderem der Höhenweg zum Monte Tamaro. Street View sollen sowohl erfahrenen Bergsteigern als auch Gelegenheitsausflüglern helfen, ihre Wanderrouten zu planen und die SAC-Hütten zu lokalisieren.

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Pyramiden von Gizeh in Google Street View

Pyramiden von Gizeh - Street ViewÄgypten ist und bleibt für mich eine Top-Reisedestination. Im Jahr 2010 haben wir die Pyramiden von Gizeh besucht. Sie sind das einzige erhaltene der sieben Weltwunder der Antike. 1979 wurden die Pyramiden und die Sphinx von Gizeh als Kulturdenkmal von der UNESCO in die Liste des Welterbes aufgenommen. Beachtet man die Grösse der Pyramiden und die Entstehung im Jahr 2620 bis 2500 vor Christus, beeindruckt mich die damalige Leistung sehr. Erkunden lassen sich die Pyramiden von Gizeh (Englisch: Pyramids of Giza) auch am heimischen PC, Laptop, Tablet oder Smartphone. Denn Google bietet ab sofort in Street View eine virtuelle Besichtigung an. Erkunden Sie mit Street View die Pyramiden von Gizeh sowie die Sphinx von Gizeh. Weitere Ägyptische Highlights finden Sie hier und in diesem Beitrag.

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Sightsmap – Die meistfotografierten Sehenswürdigkeiten

Sightsmap 1Viele Reisende haben das Bedürfnis, Erlebtes sowie Erinnerungen mit den daheim gebliebenen Menschen zu teilen. Fotos vervollständigen dabei die lebhafte Schilderung. Da viele Menschen ein Smartphone besitzen, ist es heutzutage möglich, mit geringem Aufwand von sämtlichen Orten weltweit seine Fotos augenblicklich ins Netz zustellen. Diese geniale Fortentwicklung hat auch Tamel Tammet – ein Programmierer sowie Computerwissenschaftler – erkannt. Tammets grosses Hobby ist fremde Länder zu bereisen und hat dazu mit der Foto-Sharing Plattform Panoramio oft nach aussergewöhnlichen Orten gesucht. Zusätzlich können Menschen in Panoramio ihre geschossenen Bilder mit geografischer Verlinkung im Internet hochladen. Und gerade diese Urlaubsbilder inspirierten ihn für seine nächsten Reiseziele. Zugleich haben dem Programmierer auch geografische Berichte zu seinem eigenen Urlaubsziel stark interessiert. Auf dieser Idee basierend, alle Bedürfnisse zusammenzufügen, entwickelte Tammet Sightsmap.

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Google Seaview – Isla Contoy, Isla Mujeres

Google Seaview - Isla MujeresMit Google Seaview eröffnete Anfangs 2012 die Firma Google einen ganz neuen Einblick in die Meereswelt. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit zwischen der Firma Google und Catlin Seaview Survey. Es ist ein virtueller Kartendienst, der in Google Maps betrachtet werden kann. Seaview, so der erfundene Name von Google, bietet ein Einblick in die Unterwasserwelt verschiedener Meere und Orte. Eindrücklich und mit gestochen scharfer Qualität, wurden letzte Woche zwei neue Unterwasser-Orte vorgestellt. Die Bilder entstanden dieses Mal rund um die Inseln „Isla Contoy“ und „Isla Mujeres“. Beide findet man in Mexico, wovon wir die Isla Contoy bereits selbst besucht haben. Was die Unterwasserwelt so alles preisgibt, finden Sie auf Google Ocean. Per Klick tauchen Sie in eine Welt ein, die für viele verborgen bleibt.

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Eiffelturm Rundgang in Google Street View

Eiffelturm Street View 1Seit kurzem kann der Eiffelturm virtuell besichtigt werden. Dazu hat Google mit einem Trolley das Innere des Eiffelturms mit 360 Grad Panoramakameras abfotografiert. Seit Erbauung im Jahre 1889 haben über 250 Millionen Menschen den weltberühmten Eiffelturm in der französischen Hauptstadt Paris gesehen. Damals bei Eröffnung – anlässlich der Weltausstellung – waren die Aufzüge noch nicht in Betrieb und trotzdem wurde täglich über 12.000 Menschen gezählt. Wer seine Fitness unter Beweis stellen mochte, konnte die 1.710 Stufen bis zur ersten Plattform laufen. Das Google Cultural Institute hat in Zusammenarbeit mit der Betreibergesellschaft „Société d’Exploitation de la Tour Eiffel“ drei Online-Ausstellungen geschaffen, die faszinierendes Geschichtsmaterial und technische Raffinesse vereinen. Nebst Bilder und Skizzen stehen auch Videos zur Verfügung. Der virtuelle Rundgang im Eiffelturm erfolgt in alter Street View Manier.

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