SBB Ferienpass, SBB Mitfahrbillett 2013

SBB Ferienpass 2013Vom 9. September bis am 31. Oktober 2013 sorgen die SBB und der Öffentliche Verkehr in Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus für Bewegung: Mit dem Ferienpass und dem Mitfahrbillett reisen Sie diesen Herbst besonders günstig kreuz und quer durch die ganze Schweiz. Und mit dem SBB Ferienpass Deutschland-Kombi können Sie Ihren Reiseradius sogar auf ganz Deutschland ausweiten. Den SBB Ferienpass gibt es für CHF 219.– (1. Klasse CHF 299.–) mit freier Fahrt und dies 15 Tage lang. Wer nur eine kurze Rundreise tätigen möchte, ist mit dem SBB Ferienpass Flexi für CHF 149.– (1. Klasse CHF 219.–), der an vier frei wählbaren Tagen gültig ist, am besten bedient. Ebenfalls attraktiv das SBB Mitfahrbillett, dass für Reisende gedacht ist, die zu zweit einen Tag lang die Schweiz erkunden möchten. Für nur CHF 35.– reisen Sie mit jemandem, der eine Tages-, eine 9-Uhr-Karte zum Halbtax oder GA besitzt.

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SBB Spezial-Tageskarte, August 2013

Coop LogoFerienzeit ist gleich Reisezeit, so gibt es in allen Coop Verkaufsstellen die Spezial-Tageskarte der SBB zu kaufen. Mit der erworbenen Tageskarte können Sie mit der SBB einen Tag lang durch die ganze Schweiz reisen und dies ohne zeitliche Einschränkung. Ab 19. August 2013 kann die SBB Spezial-Tageskarte in Coop Supermärkten, Coop City oder coop@home für CHF 49.− erworben werden. Sparen kann man bei Coop CHF 22.- pro Spezial-Tageskarte, eine Tageskarte zum Halbtax kostet bei der SBB – ebenfalls in der 2. Klasse – aktuell CHF 71.−. Kaufen kann man die SBB Spezial-Tageskarte bis 07. September 2013, einlösbar bis Donnerstag, 31. Oktober 2013. Der Käufer muss nicht zwingend ein Halbtax-Abo besitzen und man kann die Tageskarte ohne zeitliche Einschränkung einen Tag lang in der 2. Klasse der SBB nutzen.

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Street Parade Bilder 2013

Street Parade 2013Die Street Parade 2013 ist Geschichte und die Veranstalter ziehen Bilanz. Auch wir waren live vor Ort und haben das Geschehen rund um das Züricher Seebecken mit Fotos dokumentiert. Entstanden sind in den sechs Stunden über 700 Bilder, wobei es nur 355 Bilder ins Internet schafften. Nach genügend Schlaf starteten wir am Samstag die Reise nach Zürich. Wie jedes Jahr parkierten wir im Hallenstadion, danach ging es mit dem Tram weiter zum Hauptbahnhof. Mit knapp 15 Minuten Tramfahrt kann man sich den Stress – mit dem Auto in die Stadt – sparen. Grundsätzlich geht die Street Parade zwar um 13.00 Uhr am Utoquai im Zürcher Seefeldquartier los, aber bis die ersten Lovemobiles in der Streckenmitte eintreffen, sind locker 1-2 Stunden vorbei. Daher kann man auch ruhig später an der Street Parade eintreffen und bekommt noch die Highlights mit. Mit 25 Grad war der Samstag ein absolut grossartiger Tag mit toller Stimmung und ganz vielen Booten auf dem Zürichsee.

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Erfahrungsbericht Stanserhorn Cabrio®-Bahn

Stanserhorn 09Das vergangene Wochenende war wie geschaffen dafür, der Hitze zu entfliehen und einen Ausflug auf das Stanserhorn im Kanton Nidwalden zu machen. Warum das Stanserhorn? Seit Ende Juni 2012 hat das Stanserhorn eine Weltneuheit mit der Cabrio®-Bahn. Das ist ein neuartiges Seilbahnsystem mit zwei Doppeldeck-Gondeln, mit denen man auf das Stanserhorn befördert wird. Mehr über die Cabrio®-Bahn erfahren Sie in unserem Artikel „Stanserhorn Cabrio®-Bahn“. Wir wollten dieses spezielle Cabrio-Feeling selber erleben und haben uns am Vormittag auf den Weg Richtung Luzern gemacht. Auch an diesem Wochenende war auf den Autobahnen wieder die „Flucht in den Süden“ angesagt und dementsprechend „verstopft“ waren die Strassen. Gott sei Dank befanden wir uns auf der anderen Seite und bis auf die Gegend rund um Luzern kamen wir ohne grössere Verzögerungen voran.

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Erfahrungsbericht Moon and Stars 2013

Moon and Stars 2013 01Vergangenes Wochenende waren wir am Moon and Stars in Locarno. Leider wurden wir am Freitag mit einer Hiobsbotschaft überrascht. In Rothenbrunnen brannte an diesem Tag ein Lastwagen mit Diesel Treibstoff. Von insgesamt 26.000 Liter sind 17.000 auf der Autobahn ausgelaufen und verbrannten grösstenteils. Die restlichen 9.000 Liter blieben im vordersten, unbeschädigten Tankteil des Lastwagens und konnten abgepumpt werden. Um ins Tessin zu gelangen, führt der Weg entweder über den Gotthard oder in unserem Fall über den San Bernardino. Um dem Stau auf dem Weg nach Chur auszuweichen, wählten wir kurzerhand eine längere Route via Lukmanierpass. Somit waren wir zwar länger unterwegs, konnten aber noch ein bisschen die schöne Landschaft geniessen. Auch in Bellizona wurden wir vom Feierabendverkehr überrascht. Hunderte von Autos suchten freie Fahrt über Feldwege, Nebenstrassen und sogar Fahrradwege wurden benutzt. Aber wie kommt man auf die Idee, auf einem Fahrradweg zu fahren? Für mich ein No-Go! Nach vier Stunden Fahrt sind wir endlich in Locarno eingetroffen und konnten abseits auf einem Parkplatz das Auto abstellen. Zu Fuss waren wir in guten fünf Minuten an der Piazza Grande.

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