Google Street View per Eisenbahn – Albula/Bernina

Street View - Rhätische Bahn 1Google Street View ist erstmals mit dem Zug unterwegs, die Premiere fand auf der UNESCO Welterbestrecke Albula/Bernina im Kanton Graubünden (Schweiz) in Zusammenarbeit mit der Rhätischen Bahn statt. Google dokumentiert weltweit zum ersten Mal eine Eisenbahnlinie für Street View. Die Eisenbahnstrecke der Rhätischen Bahn führt von Thusis bis ins italienische Tirano. Auf 122 Kilometern von Thusis über St. Moritz nach Tirano führt die Strecke über 196 Brücken, durch 55 Tunnels und an 20 Gemeinden vorbei. „Wir arbeiten ständig daran, neue faszinierende Regionen für Street View zugänglich zu machen. So haben wir den Amazonas per Boot und die Whistler Mountains in Kanada mithilfe eines Snowmobils fotografiert. Die Aufnahme einer Bahnstrecke ist weltweit eine Premiere – noch nie waren wir bisher mit Street View auf Schienen unterwegs“ sagt Lena Wagner, Mediensprecherin von Google.

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Nackte Skilehrerinnen / Skilehrer – Kalender 2011

Skilehrer Kalender 2011Die ersten nackten Bauern und Bäuerinnen machten es vor. Sexy Posen in traumhafter, landschaftlicher Umgebung, dazu eine Brise Erotik. Es folgten die Skilehrerinnen und Skilehrer und die Stewardessen von Ryanair. Bereits zum zweiten Mal begeht der Fotograf Hubertus von Hohenlohe mit seinem Kalender neues Terrain. Die letztjährigen Kalenderbilder der Skilehrerinnen wurden exklusiv in der Dezember-Ausgabe 2009 vom „Playboy“ abgebildet. Mit ästhetischen und erotischen Fotos von Frauen und Männern setzt sich der Erfolg in besonderen Locations fort. Dabei wurden auf Skigebiete wie Zermatt (Schweiz), Cortina d'Ampezzo (Italien) und den Arlberg (Österreich) gesetzt. Der Skilehrerinnen und Skilehrer Kalender 2011 ist ab sofort verfügbar. Einen ersten Eindruck sowie weitere Informationen rund um die sexy Skilehrerinnen und Skilehrer finden Sie auf der Webseite Skilehrerinnen.at.

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Reisebericht Toskana 2010, Italien

Reisebericht Toskana - FlorenzAuf unserer 5-Tages-Rundreise durch die Toskana haben wir so einiges erlebt. Von verschlossenen Türen im Hotel Granduca in San Giuliano Terme, über diverse Sightseeingstationen bis hin zur Abkühlung im Freibad von San Gimignano, war alles dabei. Die Tage waren für uns fast zu kurz, deshalb hatten wir ein dicht gedrängtes Tagesprogramm. Schliesslich gibt es sehr viel zu sehen in der Toskana. Unsere Reiseberichte haben wir hier nochmals zur besseren Übersicht zusammen gefasst.

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Hotel Albergo Villa Marta – Lucca, Toskana

Hotel Albergo Villa Marta, Lucca - ToskanaDurch einen reinen Zufall sind wir auf das Hotel Albergo Villa Marta in Lucca gestossen. Auf unserer 5-tägigen Toskana-Tour konnten wir uns an einem Abend nicht auf ein bestimmtes Abendessen einigen. Deshalb sind wir ins Auto gestiegen und haben die Gegend rund um Lucca erkundigt. Abseits von allem Lärm und gut geschützt zwischen Zypressen und Mauern steht das Hotel Albergo Villa Marta. Ein ehemaliges Jagdschloss, dass in ein elegantes 4-Sterne-Resort verwandelt worden ist. Ein Ort im Herzen der Toskana wo man absolute Ruhe und Entspannung, mit freundlicher und aufmerksamer Gastfreundschaft geniessen kann.

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Lucca, Toskana

Lucca, ToskanaLucca ist ein ausgesprochen schönes Fleckchen Erde und deshalb werden wir noch ein paar Informationen darüber schreiben. Lucca ist eine Stadt mit ca. 84.000 Einwohnern in der Toskana und Hauptstadt der Provinz Lucca. Der historische Stadtkern liegt geborgen umringt von den Stadtmauern. Lucca liegt im Tal des Flusses Cerchio ca. 20 km nordöstlich von Pisa und 20 km östlich der toskanischen Küste. Im 13. und 14. Jahrhundert zählte Lucca zu den einflussreichsten europäischen Städten. Eine grosse Bedeutung hatte zu dieser Zeit die Textilindustrie. Die grossen Plätze, die romanischen Kirchen und die mittelalterlichen Türme zeugen heute noch von der einstigen Bedeutung dieser Stadt.

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