Gian und Giachen – Werbespot „Mungg“ 2014

Gian und Giachen "Mungg" 2014Die beiden lustigen Steinböcke Gian und Giachen treiben wieder ihr Unwesen und sorgen für Gelächter in der Gian und Giachen Fanbase. Graubünden Tourismus, der Auftraggeber hinter Gian und Giachen, haben mit den Steinböcken eine richtige Fangemeinde aufgezogen. Mit lustigen Werbespots – in denen immer die beiden Hauptdarsteller vorkommen – wird für Graubünden geworben. Der Kanton Graubünden ist flächenmässig der grösste Kanton in der Schweiz. Speziell sind auch die drei Amtssprachen. Neben der deutschen Sprache wird auch Rätoromanisch und Italienisch gesprochen. Mit dem neuesten Videoclip „Mungg“ werden die Murmeltiere auf die Schippe genommen. Hoch auf den Bergen geniessen Gian und Giachen die Freiheit und hören der Natur zu. Plötzlich hören sie ein schrilles Pfeifen, die Murmeltiere verständigen sich untereinander und melden Gefahr.

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Sehenswürdigkeiten Bern

Bundeshaus Bern © Ivan GrafWer in die Schweiz fährt, muss Bern unbedingt einen Besuch abstatten. So kann die Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten aufwarten. Ihr eigentliches Herzstück liegt aber in den vielen historischen Bauwerken und dem mittelalterlichen Stadtkern. Eine Reise durch Bern gleicht damit stets auch einer Reise durch die Jahrhunderte. Die im Jahre 1191 gegründete Hauptstadt, wurde 1983 (Berner Altstadt) ins UNESCO-Welterbe aufgenommen. 1353 trat Bern der Eidgenossenschaft bei und entwickelte sich bis ins 16. Jahrhundert zum grössten Stadtstaat nördlich der Alpen. Seit 1848 – gewählt durch das erste schweizerische Gesamtparlament – ist Bern die Bundeshauptstadt der Schweiz. Heute zählt Bern über 138.000 Einwohner (Stand: Januar 2014) und ist neben Zürich, Genf und Basel die viert grösste Stadt der Schweiz. Bern liegt auf 542 Meter und die Altstadt wird durch den Fluss Aare mit einer nach Osten ausgreifenden Schleife umflossen. Bern ist in sechs Stadtteile gegliedert, die ihrerseits in 32 Quartiere unterteilt sind.

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Erfahrungsbericht Tour de Suisse 2013

Tour de Suisse 2013Auf unserer Tour de Suisse 2013 haben wir einige interessante Sehenswürdigkeiten gesehen. Es ist nicht das erste Mal, dass ich mit meinem Kumpel durch die Schweiz reise. Bereits das dritte Mal besuchten wir einige Top-Sehenswürdigkeiten in der Schweiz. Eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Die Zeiten, in denen man günstig die Schweiz bereisen konnte, sind definitiv vorbei. Besonders stossend fand ich die Bahnfahrt von Zermatt-Täsch auf den Gornergrat. Für eine Berg- und Talfahrt verlangte man CHF 98.-. Dies ist somit die teuerste Bahnfahrt auf einen Berg, die ich je gemacht habe. Auf unserer Tour de Suisse 2013 besuchten wir am ersten Tag die Ortschaft Stein am Rhein, den Rheinfall und Winterthur. Nach einer schlaflosen Nacht – mein Kumpel hat geschnarcht – bereisten wir das Stadtzentrum von Basel und anschliessend die Aare Schlucht in Meiringen.

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Die höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas

Hängeseilbrücke Titlis 1Schwindelfrei am Titlis? Pünktlich zum Hundert-Jahr-Jubiläum wird auf dem Titlis (Schweiz) die höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas gebaut. Hundert Meter lang soll sie werden. Am 21. Januar 1913 hat die Drahtseilbahn Engelburg – Gerschnialp den fahrplanmässigen Betrieb aufgenommen. Zu diesem 100-Jahr-Jubiläum bauen die Bergbahnen für ihre Gäste eine 100 Meter lange und einen Meter breite Hängeseilbrücke. Diese Hängeseilbrücke ist die erste Europas auf über 3.000 Meter über Meer. Die Hängeseilbrücke kostet rund 1.3 Millionen Schweizer Franken. Wenn das Wetter mitspielt, kann die Brücke bereits Ende November 2012 in Betrieb genommen werden.

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Gian und Giachen – Werbespot Bike-Saison 2012

Gian und Giachen, Bike-Saison 2012Ich liebe die beiden Steinböcke Gian und Giachen aus dem Bündnerland (Kanton Graubünden, Schweiz). Wieder einmal machen diese coolen Typen das Internet unsicher und haben drei weitere Werbeclips produziert. Im Vordergrund steht geschicktes Marketing von Graubünden Tourismus, die mit den lustigen Videos die Bike-Saison einläuten möchten. Täuschend echt fährt ein Biker die letzten Meter vor das Bergrestaurant bzw. zum Brunnen, um das Fahrrad abzustellen. Er vergisst die Schuhe aus der Pedale auszuklinken und schon ist das Unglück passiert. Für den inszenierten „Unfall“ hat man extra einen Stuntman angestellt, den Bündner Gino Haegler. „Zum Glück konnte er nicht gut biken, das kam uns sehr entgegen“, sagt ­Livio Dainese von der Werbeagentur Jung von Matt.

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