Gian und Giachen geniessen eine sehr grosse Fangemeinschaft im Internet. Die beiden Steinböcke sind durch freche Sprüche im Auftrag von Graubünden Tourismus bekannt geworden. In den letzten Jahren sind viele coole Werbespots entstanden, eine Smartphone App entwickelt, ein Reisebüro eröffnet, sowie ein Hörspiel mit acht Folgen ist erschienen. Im neuen Steinbock Werbespot „Der perfekte Moment“ für die Saison 2015 finden sich Gian und Giachen vor dem Lago Bianco. In verträumter Landschaft schimmert das Abendsonnenlicht idyllisch im See. Gerade geht die Sonne über dem stimmungsvollen Bergpanorama unter und Giachen blickt ungeduldig in die Kamera und wartet auf seine grosse Rede, die er vorbereitet hat. Eine perfekte Rede braucht auch einen perfekten Moment, meint Gian zu Giachen. Was dann passiert … sehen Sie selbst.
Bündner Steinböcke
Gian und Giachen – Werbespot „Mungg“ 2014
Die beiden lustigen Steinböcke Gian und Giachen treiben wieder ihr Unwesen und sorgen für Gelächter in der Gian und Giachen Fanbase. Graubünden Tourismus, der Auftraggeber hinter Gian und Giachen, haben mit den Steinböcken eine richtige Fangemeinde aufgezogen. Mit lustigen Werbespots – in denen immer die beiden Hauptdarsteller vorkommen – wird für Graubünden geworben. Der Kanton Graubünden ist flächenmässig der grösste Kanton in der Schweiz. Speziell sind auch die drei Amtssprachen. Neben der deutschen Sprache wird auch Rätoromanisch und Italienisch gesprochen. Mit dem neuesten Videoclip „Mungg“ werden die Murmeltiere auf die Schippe genommen. Hoch auf den Bergen geniessen Gian und Giachen die Freiheit und hören der Natur zu. Plötzlich hören sie ein schrilles Pfeifen, die Murmeltiere verständigen sich untereinander und melden Gefahr.
Gian und Giachen Hörspiel
Wir haben bereits mehrfach über die bekanntesten Steinböcke der Welt berichtet. Gian und Giachen, so heissen die beiden, reissen gerne Sprüche im Schweizer Dialekt (Bündner Mundart). Bekannt geworden sind die beiden durch Videoclips, die Teil einer mehrjährigen Werbekampagne sind. Seit 2007 setzt Graubünden Ferien im Auftrag der Bündner Regierung eine Kommunikationsoffensive der Marke «graubünden» um. Nebst einer grossen Fangemeinde besitzen Gian und Giachen ein virtuelles Reisebüro und eine eigene App, die Wetterböcke heisst. Nun sollen mit Audiopodcasts (abonnierbare Mediendateien) eine weitere Brücke zu den Fans aufschlagen und eine neue Seite von den beiden zeigen. Die zwei Steinböcke aus Graubünden brauchen vor lauter Nichtstun endlich einmal Ferien. Sie begeben sich auf eine Winterreise und entdecken dabei das Unterengadin, Samnaun und das Val Müstair. Verfolgen Sie im Hörspiel jeden Schritt von Gian und Giachen durch den eiskalten Bündner Winterzauber in acht Episoden.
Reisebüro Gian & Giachen
Die Kultsteinböcke aus Graubünden sind wieder zurück. Im neuesten Streich haben die zwei beliebten Bündner kurzerhand ein Reisebüro eröffnet. In einer alten Hütte einer Seilbahnstation neben einem verstaubten Mikrofon, einem antiken Computer und einem rauschenden Radio, bieten sie den Besuchern eine komplette und kompetente Beratung. Bei aller Professionalität rutscht ihnen immer wieder mal ein schnippischer Kommentar raus. Sie greifen dabei auf über 160 Sprüche zurück. Es ist das erste Mal, dass die Besucher direkt mit den Steinböcken interagieren können. Wer die intensive Ferienberatung bis zum Schluss durchhält, bekommt aus über 90.000 Kombinationen perfekt auf die Bedürfnisse abgestimmte Ferienvorschläge. Im Reisebüro gibt es ausserdem weitere Überraschungen zu entdecken. Entwickelt wurde die Webseite von Jung von Matt/Limmat in Zusammenarbeit mit Graubünden Tourismus.
Gian und Giachen – Werbespot Bike-Saison 2012
Ich liebe die beiden Steinböcke Gian und Giachen aus dem Bündnerland (Kanton Graubünden, Schweiz). Wieder einmal machen diese coolen Typen das Internet unsicher und haben drei weitere Werbeclips produziert. Im Vordergrund steht geschicktes Marketing von Graubünden Tourismus, die mit den lustigen Videos die Bike-Saison einläuten möchten. Täuschend echt fährt ein Biker die letzten Meter vor das Bergrestaurant bzw. zum Brunnen, um das Fahrrad abzustellen. Er vergisst die Schuhe aus der Pedale auszuklinken und schon ist das Unglück passiert. Für den inszenierten „Unfall“ hat man extra einen Stuntman angestellt, den Bündner Gino Haegler. „Zum Glück konnte er nicht gut biken, das kam uns sehr entgegen“, sagt Livio Dainese von der Werbeagentur Jung von Matt.