Wer sich vom Alltag erholen möchte, wer Neues erleben will und wen fremde Kulturen und Landschaften reizen, den zieht es meist auf Reisen. Das ganze Jahr Urlaub machen mit dem Harenberg Reisekalender 2012. Wunderschöne Fotos auf den Vorderseiten und informative Texte dazu auf den Rückseiten – so lautet das bewährte Erfolgsrezept der Harenberg Reise-Kulturkalender. Der Harenberg Reisekalender nimmt Sie an jedem Tag des Jahres auf eine Augenreise rund um die Welt mit. Metropolen und einzigartige Naturschönheiten liegen ebenso auf der Strecke wie die grossen Kulturschätze der Menschheit. Im Jahr 2012 kann man sich täglich vom Harenberg „Kulturkalender Reise“ Lust zum Reisen einholen.
Reiseführer
Reisebericht Kroatien 2011
Irgendwie ging unser einwöchiger Urlaub in Kroatien rasant vorbei. Am Samstag, 13. August 2011 begann unsere Rundreise durch die Schweiz, Italien, Slowenien und als Urlaubsdomizil suchten wir uns die Insel Pag in Kroatien aus. Die Abfahrt begann am Wohnort bereits morgens um 4 Uhr, am Grenzübergang Chiasso – Brogeda war es erstaunlich ruhig. Die Fahrt durch Italien via Mailand, Venedig und Triest ging auch hier reibungslos, ausser dass die mühsamen Mautstellen nervten. Wenn man bedenkt, die Schweizer Autobahnvignette kostet gerade einmal CHF 40.– pro Jahr, in Italien wird man die Summe in ein paar Stunden los (Chiasso – Triest ca EUR 30.–). Gerechnet haben wir mit keinem Stau, aber Slowenien war leider an diesem Tag massiv verstopft. Der Grenzübergang Kozina war das kleinere Übel, dank EU gibt es dort keine Grenzkontrollen mehr. Richtig überlastet und ich rede hier von ein paar Kilometer Stau, war es beim Grenzübergang Rupa (Slowenien) nach Kroatien. Praktisch jeder wurde an diesem Übergang penibel kontrolliert.
Wissenswertes für eine Indien Reise
Wer im Indien Urlaub die Strasse überquert, muss sich nicht nur vor unzähligen Fahrradfahrern und laut hupenden Auto- oder Rikschafahrern in Sicherheit bringen, sondern oft auch Elefanten oder im Weg liegenden Kühen ausweichen. Alles bewegt sich, denn Indien ist ein quirliges Land, seine Menschen sind offen und gastfreundlich. Mit guter Vorbereitung lässt sich Indien als Reiseziel optimal erleben. Dennoch sind viele Lebensgewohnheiten und Bräuche für Europäer befremdlich. Damit Sie nicht in das Dilemma kultureller Missverständnisse geraten oder in Planungsschwierigkeiten kommen – hier einige Reisehinweise für Ihre Indienreise.
Traumurlaub oder Horrortrip?
Momentan ist wieder „Urlaubshochsaison“. Juli und August sind die beliebtesten Monate um Ferien zu machen. Die Kinder haben schulfrei, die Männer Betriebsurlaub und die Frauen bereiten alles für einen schönen Urlaub vor. Wer kennt sie nicht die Vorfreude? Ein Sprichwort sagt: Vorfreude ist die schönste Freude. Das kann ich bestätigen, denn momentan schwelgen auch wir in der Vorfreude für unsere Urlaubswoche Mitte August. Alle rund herum sind bereits im Urlaub oder quasi auf dem Sprung dahin. Schon Monate vorher stellt man sich die Fragen „Wohin?“, „Mit wem?“, „Wie lange?“, „Wo buchen?“, „Preisbudget?“. Ja genau, wir werden vor richtige Herausforderungen gestellt bis der Urlaub endlich in trockenen Tüchern ist. Wichtig ist uns auch nochmals darauf hinzuweisen, Preisvergleiche zu machen. Im deutschen TV-Sender RTL läuft derzeit eine sechsteilige Doku-Soap darüber, wie hilferufenden Urlaubern in der Not geholfen wird.
Reisen in England
Mein Arabisch-Studium absolviere ich komplett im Norden von England, genauer gesagt in Leeds. Auch hier gibt es immer wieder einige nette Eigentümlichkeiten der nativen Population. Angefangen beim nordenglischen Akzent, in dem jedes „u“ wie im Deutschen ausgesprochen wird und man grundsätzlich überall mit „luv“ angesprochen wird, bis zum notorischen Wetter Englands, obwohl Leeds durch die Pennines noch vom grössten Regen bewahrt wird. Obwohl es dort oben in den letzten Jahren immer wieder sehr viel Schnee gab, bricht doch regelmässig alles zusammen, wenn ein paar Zentimeter Schnee auf den Boden fallen: alles steht auf der Strasse, keine Busse fahren, das Handy-Netz bricht zusammen, weil jeder auf der Arbeit oder Bekannte anruft, um mitzuteilen, dass es später wird, die Uni schliesst, weil Professoren und Studenten nicht an die Uni kommen können.