Eiffelturm Rundgang in Google Street View

Eiffelturm Street View 1Seit kurzem kann der Eiffelturm virtuell besichtigt werden. Dazu hat Google mit einem Trolley das Innere des Eiffelturms mit 360 Grad Panoramakameras abfotografiert. Seit Erbauung im Jahre 1889 haben über 250 Millionen Menschen den weltberühmten Eiffelturm in der französischen Hauptstadt Paris gesehen. Damals bei Eröffnung – anlässlich der Weltausstellung – waren die Aufzüge noch nicht in Betrieb und trotzdem wurde täglich über 12.000 Menschen gezählt. Wer seine Fitness unter Beweis stellen mochte, konnte die 1.710 Stufen bis zur ersten Plattform laufen. Das Google Cultural Institute hat in Zusammenarbeit mit der Betreibergesellschaft „Société d’Exploitation de la Tour Eiffel“ drei Online-Ausstellungen geschaffen, die faszinierendes Geschichtsmaterial und technische Raffinesse vereinen. Nebst Bilder und Skizzen stehen auch Videos zur Verfügung. Der virtuelle Rundgang im Eiffelturm erfolgt in alter Street View Manier.

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Esel durch Street View Auto angefahren?

Street View BotswanaSpektakuläre Unfälle, peinliche Szenen für die Aufgenommenen oder wunderschöne Landschaftsbilder, diesen Kontrast bietet Googles Kartendienst Street View. Wir haben vor einiger Zeit bereits über Street View in den Beiträgen Albula / Berninastrecke und Google Seaview berichtet. In Street View werden mit speziellen Fahrzeugen und Panoramakameras 360 Grad Bilder aufgenommen, aufbereitet und in Google Maps integriert. Über Twitter in Umlauf gebrachte Bilder machten die letzten Tage die Runde. In Street View ist ein Esel zu sehen, der wie tot am Boden liegt. Die Bilder wurden in Botswana (Afrika) aufgenommen. Nun liegt die Vermutung nahe, dass das Street View Auto in einen Unfall mit einem Esel verwickelt worden ist. Google verneint dies in einem Statement, wie 20 Minuten Online schreibt. Der Esel sei schon auf der Strasse gelegen, als sich das Fahrzeug näherte, dann stand er auf, so die Zeitung new.com.au.

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Google Seaview in Google Maps abrufbar

Google Seaview 1Vor mehr als sieben Monaten wurde Google Seaview vorgestellt. Mit beeindruckenden Unterwasserfotos vom weltbekannten Great Barrier Reef begeisterte man die Öffentlichkeit. Nach Street View folgt nun Google Seaview, die das Tauchen ohne Ausrüstung in eine virtuelle Welt erlaubt. Seit gestern ist die Erweiterung in Street View integriert und online abrufbar. Dabei stehen neben dem Great Barrier Reef auch Unterwasser-Panoramabilder aus Australien, Hawaii und den Philippinen zur Verfügung. Momentan können in Street View Teile von Heron IslandLady Elliot Island und Wilson Island im Great Barrier Reef (Australien) bestaunt werden. Ebenso auf Oahu und Moloki Krater (Hawaii) sowie Apo Island (Philippinen). Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit Catlin Seaview Survey und Google entstanden. Auf der Webseite World Wonders Project findet man weitere Sehenswürdigkeiten, die man in Street View ansehen kann.

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Google Maps Fahrradwege

Google Maps FahrradwegeIn Google Maps werden seit dem 11. Juli 2012 Fahrradwege angezeigt. Was in den USA und Kanada seit 2010 möglich ist, wurde nun in vielen europäischen Ländern und Australien aufgeschaltet. Diese Option nennt sich „Mit dem Fahrrad“ und markiert Wege auf drei unterschiedliche Arten. Grüne Linien werden für Fahrradwege verwendet, geeignete Strassen haben eine grün-gepunktete Linie und Wege sind schwarz markiert. Teilweise, so auch in der Schweiz, können Routen mit dem Fahrrad berechnet werden. Freigeschalten wird die Fahrradnavigation in Google Maps mit einem Klick auf Satellit. Es öffnet sich ein Menü, wo mit dem Dreieck der untere Teil angesehen und die Option „Mit dem Fahrrad“ ausgewählt werden kann.

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Google Maps offline nutzen

Google Maps OfflineIch möchte dass Thema „Google offline nutzen“ aufgreifen, dabei hat mich der Blogeintrag von „Anders reisen“ inspiriert. Wie der Titel bereits aussagt, geht es darum, Google Maps offline zu nutzen. Google Maps ist seit dem Projektstart für mich die erste Wahl, Reisenrouten schnell im Internet zusammenzustellen oder Strecken von A nach B zu berechnen. Zunehmend wird der heimische PC oder Laptop durch mobile Geräte wie Smartphone und Tablet abgelöst. Denn vor Ort bzw. im Urlaubsland sind diese elektronischen Helfer handlich und schnell einsatzbereit. Sightseeing einmal nicht mit handelsüblichen Papierkarten sondern in elektronischer Form. Beachten muss man dabei folgendes: Die Karten werden beim iPhone, iPad, iPod touch immer nur dann geladen, wenn eine Datenverbindung besteht. Innerhalb vom eigenen Land ist dies meistens kein Problem, denn je nach Abo ist ein Datenvolumen enthalten.

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