Selfies erobern die Welt

Selfie Alex ChaconDer Titel „Selfies erobern die Welt“ ist nicht zufällig gewählt. In diesem Jahr gibt es einen regelrechten Selfie-Trend. Das Wort Selfie hat sich durch die Medienverbreitung in die Köpfe der Anwender geprägt. Aber was ist ein Selfie? Jeder hat sicherlich auf Reisen, Zuhause oder für ein soziales Netzwerk schon ein Selbstporträt aufgenommen. Selfies werden aber ohne Stativ sondern von der eigenen Hand aufgenommen. Die Kamera wird auf Armlänge gehalten oder auf das eigene Spiegelbild gerichtet. Vorwiegend entstehen die Fotos mit einem Smartphone oder einer Digitalkamera. Es können eine oder mehrere Personen auf dem Selfie verewigt werden. Verbreitet werden die Selfies in erster Linie über soziale Netzwerke wie Facebook, Snapchat, Twitter oder Instagram. Zunehmend finden sich in solchen Netzwerken und Online-Communitys auch Selfies mit nackten Personen bzw. erotischen Inhalten.

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Ein Jahr das alles verändert – Teil 2

Garnelenkutter 1Gerade befindet man sich noch in Berlin und tanzt zu Elektrobeats in bekannten Clubs der Hauptstadt und einige Wochen später steht man auf einem Schiff um für die nächsten vier Monate auf See zu verbringen und Garnelen zu fangen. So ungefähr lief es bei mir. Nach mehr als 20 Stunden Flug, einer regnerischen Woche in Sydney und einigen Tagen intensiven Heimwehs, machte ich mich auf nach Cairns in den Nord-Osten Australiens um Arbeit zu finden. Über zwei Freunde in Deutschland konnte ich sofort in einem „Sharehouse“ im Randgebiet von Cairns unterkommen. Ein eigenes sauberes Zimmer mit Kühlschrank. Der Traum eines jeden Backpackers. Nicht zu erwähnen das gute Wetter – es war Juni und somit angenehm warm. Die Landschaft rund um Cairns ist atemberaubend und es gibt unendlich viele Möglichkeiten um etwas zu erleben. Von Waterrafting bis hin zu Fallschirmspringen konnte ich mich relativ gut ausleben.

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Gian und Giachen – Werbespot „Mungg“ 2014

Gian und Giachen "Mungg" 2014Die beiden lustigen Steinböcke Gian und Giachen treiben wieder ihr Unwesen und sorgen für Gelächter in der Gian und Giachen Fanbase. Graubünden Tourismus, der Auftraggeber hinter Gian und Giachen, haben mit den Steinböcken eine richtige Fangemeinde aufgezogen. Mit lustigen Werbespots – in denen immer die beiden Hauptdarsteller vorkommen – wird für Graubünden geworben. Der Kanton Graubünden ist flächenmässig der grösste Kanton in der Schweiz. Speziell sind auch die drei Amtssprachen. Neben der deutschen Sprache wird auch Rätoromanisch und Italienisch gesprochen. Mit dem neuesten Videoclip „Mungg“ werden die Murmeltiere auf die Schippe genommen. Hoch auf den Bergen geniessen Gian und Giachen die Freiheit und hören der Natur zu. Plötzlich hören sie ein schrilles Pfeifen, die Murmeltiere verständigen sich untereinander und melden Gefahr.

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Erfahrungsbericht Circus Knie 2014

Circus Knie 2014Normalerweise besuchen wir jedes Jahr die Circus Knie Vorstellung im April in Buchs SG. In diesem Jahr waren wir zu diesem Zeitpunkt im Urlaub. Deshalb haben wir die Chance genutzt und uns eine Karte für die Vorstellung im nahe gelegenen St. Gallen gesichert. Denn ein Besuch im Circus Knie wollten wir uns eigentlich nicht entgehen lassen. Der Dienstag, 06. Mai 2014 war da und wir starteten mit dem Auto von Buchs nach St. Gallen. Voller Freude erwarteten wir die Vorstellung, denn im Vorfeld wurde von den Medien schon einiges und nur Gutes über die diesjährige Tournee David Larible berichtet. Menschenmassen erwarteten uns schon am Spelteriniplatz in St. Gallen. Ich finde es immer wieder faszinierend, dass auch in der heutigen Zeit eine Zirkusvorstellung noch so viele Leute anlockt und begeistert.

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Abzocke bei Ticketverkäufen

Ticket TicketcornerGestern wurde ein weiterer Beitrag über die Ticketcorner Abzocke im Kassensturz – eine Kosumentensendung im Schweizer Fernsehen – ausgestrahlt. Bereits im Jahr 2012 haben wir im Beitrag „Zirkus Knie – Ticketcorner Abzocke“ darüber berichtet. Damals wurde die Wartezeit bei der Hotline bemängelt, die ebenfalls kostenpflichtig ist. Was mich bis heute stört, sind die übermässigen Gebühren, die man für ein print@home Ticket bezahlen muss. Das ist auch dem Staatssekretariat für Wirtschaft ein Dorn im Auge. Es ist unglaublich, wie sich Ticketverkäufer an den Kunden bereichern. Man druckt das Ticket Zuhause aus, bezahlt das Papier und die Farbe und wird dennoch zur Kasse gebeten. Der Kunde erledigt sozusagen die ganze Arbeit. Wir finden, dass ist pure Abzocke! Vor Jahren lockten Fluggesellschaften die Kunden mit Sonderpreisen, wo bei Abschluss der Buchung noch weitere Gebühren verlangt wurden.

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